JUGA – die Idee entsteht

Allgemein

Aus dem erfolgreichen Projekt JUMA-jung, muslimisch, aktiv hat sich die Initiative JUGA- jung, gläubig, aktiv entwickelt. Darin setzen sich seit 2011 rund 40 junge Muslime, Juden, Christen und Bahai im Alter von 17-25 Jahren intensiv mit Möglichkeiten der interreligiösen und weltanschaulichen Vielfalt und Verständigung auseinander.

Mit der JUGA-Initiative setzen sich Jugendliche für ein friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster Herkunft, Glaubens oder Weltanschauung ein. Sie haben im Rahmen der Initiative zahlreiche, vielbeachtete Aktionen konzipiert und umgesetzt, die verdeutlichen sollen, dass sie die Instrumentalisierung und den Missbrauch ihrer Religionen ablehnen, dass Gewalt und andere gruppenabwertende Haltungen im Namen von Religion keinen Platz auf dieser Welt haben.

Die Verantwortung für die Projekte JUMA, JUGA und Interreligious Peers  trägt die RAA Berlin (Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie).

Für unsere Zukunft sehen wir JUGAs eine Sweet Co-Existence, ein friedliches Zusammenleben, wir sehen Liebe und nie mehr 9/11. Wir wollen eine bessere Zukunft! We build a common future!“

RAA Berlin - Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie (RAA) e.V.
JUMA jung muslimisch aktiv
Jung Gläubig Aktiv - Das Juga Projekt in Berlin