Jumanerin und Interreligious Peer Lari, war gestern zu Gast im Roten Rathaus bei der Konferenz des Berliner Forums der Religionen. Das diesjährige Motto lautete: „Voneinander, miteinander, gemeinsam lernen in Zeiten von Ausgrenzung“. Zusammen mit Rabbinerin Gesa S. Ederberg (Jüdische Gemeinde zu Berlin) und Volker Beck (MdB, Bündnis 90/Die Grünen) sprach sie über Möglichkeiten der Partizipation religiöser Gemeinschaften in unserer Gesellschaft und darüber, wieviel Potential zur aktiven Mitgestaltung in allen Jumaner*innen steckt. A

Alle waren sich einig, dass ein Dialog auf Augenhöhe die Grundlage für gemeinsame Projekte bilde, man aber nicht nur reden, sondern auch handeln müsse, indem man Kontakte knüpft, gemeinsame Projekte ins Leben ruft, Menschen empowert und den Dialog mit Politik und Zivilgesellschaft führt.

Die Veranstaltung ist für JUMA und die Interreligious Peers (als bestehendes Projekt von Juga) wieder einmal ein deutliches Zeichen dafür, dass junge Menschen im interreligiösen Dialog gebraucht werden. Junge Menschen, die eine religiöse Identität leben, eigene Positionen beziehen, sich einbringen wollen und auch einfordern, was ihnen zusteht, nämlich ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft zu sein!

Das Berliner Forum der Religionen wurde 2014 in der Nachfolge des, von der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten initiierten „Berliner Dialog der Religionen“ gegründet und bietet eine interreligiöse Gesprächsplattform für viele unterschiedliche Religionsgemeinschaften und Konfessionen

Das diesjährige Motto lautete: „Voneinander, miteinander, gemeinsam lernen in Zeiten von Ausgrenzung“. Zusammen mit Rabbinerin Gesa S. Ederberg (Jüdische Gemeinde zu Berlin) und Volker Beck (MdB, Bündnis 90/Die Grünen) sprach sie über Möglichkeiten der Partizipation religiöser Gemeinschaften in unserer Gesellschaft

Weitere Vorstellung vor Fachpublikum