Frank

Peers

Als Highlights der Ausbildung beschreibt Frank die kleinen Gespräche, die großen Erkenntnisse, den Wissenszuwachs und vor allem die Anregungen durch die Trainer_innen. Für ihn ist wichtig, Fragen zu stellen und Ansichten kritisch zu reflektieren.

Frank ist Christ und Student der Evangelischen Theologie. Er erzählt, dass aus den letzten Monaten gemeinsamer Arbeit Freundschaften entstanden sind, die für ihn sehr wichtig sind. „Das ist gelebte Toleranz und Interreligiosität.“ Unter Interreligiosität versteht Frank vor allem den „Austausch und das Verständnis für Menschen anderer Religionen, als ein Mit- und Füreinander. Das braucht die Bereitschaft, auf den Andern zuzugehen, nicht in engen Grenzen zu denken und nicht zuletzt: Nächstenliebe.“

In der Ausbildung hat Frank gelernt, sich besser in Menschen anderer Religionen hineinzuversetzen.

Auch habe er Vorurteile ablegen können. Für die Arbeit mit Jugendlichen in Schulen fühlt sich Frank gut vorbereitet und ausgestattet: „Das ist ein bisschen, wie so oft im Leben auch – man kriegt ein Rüstzeug, aber dann muss man Wege auch selber gehen.“

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